Berichterstattung der "Schwäbischen Zeitung" über die Rattenplage in Ravensburg Nord-West, vom 4. Mai 2020 und 13. Mai 2020
Auszüge:
Wenn man die beiden Artikel kurz nach einander liest und dann "übereinander legt", fällt es schwer zu glauben, dass beide Berichte angeblich aus ein und derselben Stadt berichten. Und in der Tat, ist eine - im Vergleich der beiden Artikel - kongruente und authentische Berichterstattung nicht zu erkennen. Mann reibt sich die Augen und sucht vergebens nach einer journalistischen und investigativen Erklärung für diesen in nur einer Woche sich vollziehenden Wandel von "Wasser in Wein" - von "Zoff in Harmonie" --- es sei denn, es geschehen noch echte und wirkliche Wunder, und das auch noch in Ravensburg. Bekanntlich wird von einem "Wunder" dann gesprochen, wenn sich etwas ereignet, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann. Der Leser und Bürger hätte also gerne gewusst, was sich in den sieben Tagen hinter den Kulissen abgespielt hat, damit dieser Sinneswandel bei allen Akteuren hat zustande kommen können. Oder können Bürgermeister Bastin oder einer seiner Kollegen, doch über Wasser gehen und haben es uns verheimlicht?!
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